Mal wars ein Kampf
Mit dem großen Rom,
Mal wars ein Kaiser
Und immer wieder
Krieg.
Dann kam die Republik
Gefolgt von einer
Diktatur
Hernach zwei
Fetzen.
Und irgendwann das
Fest
Gelenkt von anderen
Immer die Zunge dick
Versank die neue
Alte Republik.
Ein eigenes Licht
Niemals im Blick
Feinde ringsum
Dunkel die Zukunft
Im Rausch ganz grell.
Kaum ein Fragen
Nach eigenem
Versagen.
Immer nur die Schuld
im Blick.
So kann es
Nicht weitergehen
Meint der Querulant
Und wird sogleich verbannt.
Die Toten
Bleiben jung
Die Hoffnung
Stirbt zuletzt.
Nachtfahrten
Kommentar verfassen
