Wer es wagt, die Verhältnisse in der EU zu kritisieren, der muss, so die gängige Meinung, Probleme haben oder ist ein gekaufter Agent. Diese Sicht verlangt nach einer scharfen Medienkritik. Der Beitrag Medienkritik – Irrpfade und Größenwahn erschien zuerst auf Neue Debatte.

über Medienkritik – Irrpfade und Größenwahn — Neue Debatte

Ein Gedanke zu „Medienkritik – Irrpfade und Größenwahn — Neue Debatte

  1. Avatar von fibeamterfibeamter

    Herr Mersmann hat etwas Wichtiges vergessen. Der Schreiber des Spiegelartikels kann kein Deutschr sein und gehört abgesetzt. Wer so mit der Rechtsprechung des höchsten deutschen Gerichts, dem Bundeserfassungsgercht umgeht, also die Verfassung nicht beachtet, hat bei den zuverlässigen Medien nichts verloren. Oder gilt beim Spiegel auch das Niveau der Zeitung mit den Buchstaben. Ein kundiger Kommentator müßte das Urteil bzw. die Pressemitteilung des BVerfG vom 30.06.2009 zum Vertrag von Lissabon kennen. Oder ist ordentliche Recherche immer noch unwichitg. Noch ein Hinwies zur Klarstellu gn: Der Vertrag von Lisasabon ist zwischenzeitlich durch die AEUV (Verordnung über die Arbietsweise der EU abgelöst. Die im Urteil vom 30.06.2009 genannten Demokratiedefizite bestehen immer noch.

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